

Foto:
Isabell Kessler

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Ausstellungen
Kat Vandal ist eine französische Künstlerin, die in London lebt. Sie ordnet ihre Kunst der "Happy Art"-Bewegung zu.
Genauer gesagt ist ihre Kunst eine Feier ihrer Kindheit mit einem Hauch von Pop und urbaner Kunst, inspiriert von den Straßen Londons und der Nostalgie der 80er Jahre.
Sie kombiniert recyceltes Spielzeug, Lichter und leuchtende Farben mit ihren charakteristischen Kritzeleien und Schriftzügen, um andere dazu einzuladen, den Zauber der Kindheit wiederzuentdecken.
Es begann damit, dass sie sich emotional nicht von der Kleidung, dem Spielzeug und den Zeichnungen ihrer Kinder trennen konnte und stattdessen Freude daran fand, sie in farbenfrohe Kunstwerke umzuwandeln.
Vernissage, Samstag, 30. November, 18 bis 21 Uhr
Offizielle Eröffnung der Galerie und Vorstellung der Künstlerin @kat.vandal, Hervorhebung der Schlüsselstücke und des Gesamtthemas der Ausstellung, kleine Häppchen und Getränke @kernvoll, Möglichkeit zum Gespräch mit Kat, 'Duftteller', um sich in die eigene Kindheit zurückzuversetzen
__Kids Vernissage am Sonntag, 1. Dezember, 10 bis 12 Uhr
lustige Eltern-Kinder-Aktivitäten, Kekse und Getränke, Gespräche mit Kat, kleine Geschenke
Künstlergespräch, Sonntag, 1. Dezember, 13.30 bis 15.30 Uhr
Fragen und Antworten mit Kat, ein Blick hinter die Kulissen
Rundgangsgespräche mit Keksen und Tee, Samstag, 7. Dezember, 15 bis 18 Uhr
__ Kindernachmittag, Freitag, 13. Dezember, 15 bis 18 Uhr
Lesung, Samstag, 14. Dezember, 15 bis 16 Uhr (tbc)
__Finissage,Freitag, 10. Januar 2025, 18 bis 20 Uhr
__ÖFFNUNGSZEITEN WÄHREND DER AUSSTELLUNG
3. Dezember, 16 - 18 Uhr
6. Dezember, 15 - 18 Uhr
7. Dezember, 15 - 18 Uhr (Rundgänge mit Keksen und Tee)
9. Dezember: 16 - 18 Uhr
13. Dezember: 15 - 18 Uhr (2. Kinderveranstaltung)
14. Dezember: 14 - 18 Uhr (Lesung 15 - 16 Uhr, tbc)
16. Dezember: 15 bis 18 Uhr
19. Dezember, 17 bis 20 Uhr inkl. Finissage
und nach Vereinbarung (per WhatsApp oder E-Mail)
City Sirens: The Magic of Surrealism in the Streets of Berlin
Tauchen Sie ein in eine Dimension jenseits des Gewöhnlichen!
Die Werke der Berliner Fotografin Lorelay von Sinoh entführen den Betrachter in eine Welt, in der Realität und Traum auf faszinierende Weise miteinander verschmelzen. Mit einer meisterhaften Kombination aus Fotografie, digitaler Bearbeitung und einem feinen Gespür für das Unbekannte erschafft die Fotokünstlerin surreale Bildwelten, die Emotionen wecken und die Fantasie beflügeln.
The Gallery of Things ist stolz, diese außergewöhnliche Künstlerin, die schwerpunktmäßig mit weiblichen und LGBTQIA+ Models zusammenarbeitet und ihr Hauptaugenmerk auf Empowerment für Frauen legt, präsentieren und sie einem breiteren Publikum vorstellen zu können. Lassen Sie sich in unserer aktuellen Solo-Ausstellung ‚City Sirens‘ von der Magie ihrer Fotokunst verzaubern und entdecken Sie Werke, die neue Perspektiven auf die Realität eröffnen.
Erleben Sie Kunst, die Fragen aufwirft, Geschichten erzählt und einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Willkommen in der Welt von Lorelay von Sinoh!
Tauchen Sie ein in eine Dimension jenseits des Gewöhnlichen!
Die Arbeiten der in Berlin lebenden Fotografin Lorelay von Sinoh entführen den Betrachter in eine Welt, in der Realität und Traum auf faszinierende Weise miteinander verschmelzen. Mit einer meisterhaften Kombination aus Fotografie, digitaler Bearbeitung und einem ausgeprägten Gespür für das Unbekannte schafft die Fotokünstlerin surreale Bildwelten, die Emotionen wecken und die Fantasie anregen.
Die Galerie der Dinge ist stolz darauf, diese außergewöhnliche Künstlerin - die vor allem mit weiblichen und LGBTQIA+-Modellen arbeitet und sich auf weibliches Empowerment konzentriert - einem breiteren Publikum vorzustellen. Lassen Sie sich in unserer aktuellen Einzelausstellung "City Sirens" von der Magie ihrer Fotokunst verzaubern und entdecken Sie Werke, die neue Perspektiven auf die Realität eröffnen.
Erleben Sie Kunst, die Fragen aufwirft, Geschichten erzählt und einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Willkommen in der Welt von Lorelay of Sinoh!
__ Vernissage, 1. Februar, 18 bis 21 Uhr
Finissage am Valentinstag, 14. Februar, 18 bis 20 Uhr
Daniela Luschin thematisiert in ihrer Arbeit, dass es sich nicht ziemt, das Wort „ficken“ auszusprechen oder zu schreiben – auch nicht, wenn man ihm das „c“ nimmt. Ebenso wenig ziemt es sich jedoch, Frauen – oder Menschen im Allgemeinen – ihrer Würde zu berauben. In ihren Gemälden widmet sich Luschin den „Gefickten“ des Lebens, den Vergessenen und Verlorenen. Sie stellt einige von Millionen, ja Milliarden Frauen unserer Geschichte dar. Ihre Protagonistinnen sind Frauen, die niemals auch nur einen Hauch Hoffnung hatten, ihre Potenziale zu entfalten, weil sie vom misogynen Schicksal gezeichnet wurden. Die Geschichte der Frauen ist für Luschin weitestgehend und überwiegend eine Geschichte der Vergessenen und Unterdrückten. In ihrer Serie malt sie fiktive Frauen, denen ihre Chancen genommen wurden, und gibt ihnen symbolisch etwas zurück, das ihnen von Geburt an hätte zustehen sollen: Würde. Ihre Werke stehen stellvertretend für all jene Vergessenen und Getretenen unserer Geschichte – die „Gefi_kten“.
Für Luschin ist die Geschichte der Frauen zu einem großen Teil eine Geschichte der Vergessenen und Unterdrückten. In ihren Serien malt sie fiktive Frauen, die ihrer Möglichkeiten beraubt wurden, und gibt ihnen symbolisch etwas, das ihnen von Geburt an zustehen sollte: Würde. Ihre Werke stehen stellvertretend für alle Vergessenen und Unterdrückten der Geschichte - die gefi_kten. / die gefi_kten.
__Vernissage, Samstag, 8. März 2025, 18 bis 21 Uhr
Öffnungszeiten während der Ausstellung:
Montag, 16 – 19 Uhr
Freitag, 10 – 13 Uhr
Samstag, 15 – 18 Uhr
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag nach Vereinbarung - und jederzeit, wenn die Türe offen ist.
__Finissage, Donnerstag, 3. April 2025, 18 bis 20 Uhr
"Zeitloser Fluss" erforscht die Verbindung zwischen Eleganz, Bewegung und Harmonie in der Natur. Diese Kollektion kombiniert die monochrome Raffinesse der klassischen Porträtmalerei mit der Natur und der menschlichen Figur, wobei Vergangenheit und Gegenwart durch abstrakte und figurative Elemente miteinander verschmelzen. Die Werke fangen die ständige Bewegung mit fließenden Linien und organischen Formen ein und schaffen eine visuelle Reise, die den Rhythmus der Natur und der menschlichen Erfahrung widerspiegelt. Die Sammlung überbrückt die Zeit, in der sich Schatten und Formen vermischen und die Schönheit der Natur sowohl abstrakt als auch real wird.
In der Ausstellung geht es darum, wie wir die Zeit wahrnehmen - was konstant bleibt und was sich ständig verändert.
Darüber, wie die Künstlerin den Flow findet:
Mein künstlerischer Weg begann mit Porträtmalerei, bei der ich Familie und Freunde als persönliche Geschenke malte. Das machte mir Spaß, aber gleichzeitig brauchte ich mehr Abstraktion. Organische Formen inspirierten mich und vermittelten ein Gefühl von Energie und Ruhe.
Ich befand mich an einem Scheideweg - sollte ich mich weiterhin auf die Porträtmalerei konzentrieren oder sollte ich die abstrakte Bewegung erforschen, der ich mich so verbunden fühlte? Nach langen Überlegungen entschied ich mich, beide Welten miteinander zu verbinden. Der Prozess war befreiend, und ich begann, mich dem Fluss der Natur anzupassen und figurative Porträts in meine abstrakten Werke zu integrieren. Diese Verschmelzung wurde zu einer Harmonie zwischen der menschlichen Form und der organischen Bewegung der Natur - ein empfindliches Gleichgewicht zwischen Realismus und Abstraktion.
Mein Ansatz spiegelt die Idee wider, dass wir uns der Natur anpassen müssen, anstatt ihr zu widerstehen. Die Natur ist mächtig und schön - sie formt uns, und wir müssen sie respektieren und schützen. Für mich ist der abstrakte Teil meiner Arbeit zu einer Form der Meditation geworden, eine Möglichkeit, mich wieder mit den natürlichen Rhythmen um mich herum zu verbinden. Wenn ich die figurativen Elemente hinzufüge, verankert das das Werk in der Realität, lässt aber dennoch Raum für den natürlichen Fluss, der das Werk leitet.
Ich arbeite weiterhin auf diese Weise, weil es sich für mich richtig anfühlt. Indem ich Abstraktion und Porträt mische, kann ich Kunst schaffen, die sowohl die zeitlose Schönheit der Natur als auch die menschliche Erfahrung anspricht. In diesem Gleichgewicht finde ich meinen kreativen Fluss.
_Donnerstag, 5.6., 18 – 21 Uhr Vernissage
_Öffnungszeiten
Freitag, 6. Juni, 15 –18 Uhr
Donnerstag, 12. Juni, 16 – 19 Uhr
Freitag, 13. Juni, 15 – 18 Uhr
Samstag, 14. Juni, 15 –18 Uhr
Montag, 16. Juni, 16 – 19 Uhr
Freitag, 20. Juni, 15 – 18 Uhr
Samstag, 21. Juni, 15 – 18 Uhr
Montag, 23. Juni, 16 – 19 Uhr
Donnerstag, 26. Juni, 18 Uhr Finissage
Sie besuchen uns außerhalb der Öffnungszeiten?
Kein Problem - Termine möglich!
Schreiben Sie uns einfach eine DM oder Whatsapp
Die Künstlerin Sandrine Guyat hatte schon immer eine besondere Beziehung zur Kunst, zur Malerei - aber wie so oft im Leben hat der Alltag irgendwann die Oberhand gewonnen: Termine, Verpflichtungen, Tempo. Die Farben verblassten, der Pinsel lag still. Und doch: Die Kunst hat nie aufgehört, in ihr zu leben.
Es war ein Spaziergang im Wald, der alles veränderte. Ein Moment der Stille, in dem ein neues Kapitel aufgeschlagen wurde. Anstelle der Acrylfarbe griff sie zur Erde. Sie begann zu sammeln, zu experimentieren und zu forschen. Aus unzähligen Versuchen entstand etwas Einzigartiges: Farben aus Erde - von Hand gewonnen, Schicht für Schicht, in liebevoller, achtsamer Arbeit. Diese Farben enthalten nicht nur Pigmente, sondern die Energie der Natur selbst. Jede Nuance spricht von Moos, Wurzeln, Sand und Stein. Vom Rascheln der Blätter und der Geduld des Waldes.
Die Werke von Sandrine Guyat laden zur Entschleunigung ein. Sie sind eine Einladung, bewusst und tief zu atmen, sich wieder zu verbinden - mit der Erde, mit der Umgebung, mit sich selbst. In einer Welt, die oft zu laut und zu schnell ist, schafft sie Räume der Stille und Verbindung.
Für sie ist die Malerei mehr als nur ein kreativer Ausdruck - sie ist eine Rückkehr, eine Erinnerung, eine Erneuerung. Mit ihrer Kunst bringt sie die Natur in unsere Lebensräume - als visuelle Poesie, als achtsame Geste, als ein stilles Stück Wald in unserem Alltag.
__Vernissage, Samstag, 23. August 2025, 18 bis 21 Uhr
__Finissage, Donnerstag, 18. September, 18 bis 20 Uhr
DAUER-AUSSTELLUNG
SHEvolution - Dieser Titel symbolisiert den weiblichen Beitrag zur progressiven gesellschaftlichen Entwicklung durch Kunst und Aktivismus. Kunst war schon immer Aktivismus, da sie im Laufe der Geschichte unterschiedliche Meinungen und Polarisierungen hervorgerufen hat. Die Welt verändert sich - und Frauen stehen an der Spitze einer Bewegung, die das Bewusstsein für Ungerechtigkeiten schärft, Visionen für die Zukunft entwirft und die Kraft des Weiblichen in den Mittelpunkt stellt.
Die sieben Künstlerinnen, die mit der Galerie der Dinge für unsere Dauerausstellung im Jahr 2025 zusammenarbeiten, vereinen Kreativität, Nachhaltigkeit, Feminismus und Aktivismus.
Sie schaffen Werke, die die Welt in einem neuen Licht erscheinen lassen. Hier kommen Schönheit und Bedeutung zusammen - Kunst, die die Welt nicht nur abbildet, sondern verwandelt.
Die Ausstellung bietet visionäre Kunstwerke, die das Potenzial für gesellschaftliche Veränderungen aufzeigen.
Es ist eine beeindruckende Reise durch Themen wie Gleichberechtigung, Aktivismus und Nachhaltigkeit, bei der wir Künstlerinnen begegnen, die mit ihren Werken neue Perspektiven eröffnen und uns inspirieren.
Kunst, die Veränderung schafft. Stimmen, die bewegen: Entdecken Sie die Kraft von "SHEvolution" mit den Künstlern
Beaukova
Dorothea Böttger
Sandrine Guyat
Susanne Linz
Daniela Luschin
Lorelay von Sinoh
Kat Vandal
und nehmen Sie an einer Ausstellung teil, die die Welt neu denkt.
Nächste Ausstellung vom 4.7.2025 - 11.7.2025
Öffnungszeiten:
Freitag, 4.7., 15 - 17 Uhr
Samstag/Sonntag geschlossen wegen Sommerpoesie-Workshop
Montag, 7.7., 15 - 17 Uhr
Mittwoch, 9.7., 15 - 17 Uhr
Freitag, 11.7., 15 - 17 Uhr
und nach Vereinbarung über WhatsApp oder Call.
Sommerpoesie - Schreibwerkstatt
5.7. und 6.7. 2025
Weitere Informationen zum Workshop gibt es auf Instagram oder per WhatsApp. Bitte registrieren Sie sich unter info@denken-neu-lenken.de
Die Galerie
Alexandra Mann und The Gallery of Things
Unter dem Motto "Giving Art a Space" wollte ich einen Ort schaffen, der sich wie ein Wohnzimmer anfühlt, um eine Umgebung zu schaffen, in der sich jeder - ob erfahrener Kunstliebhaber oder Neuling - willkommen und zu Hause fühlen kann. Indem ich präsent und ansprechbar bin, möchte ich jeden dazu einladen, Fragen zu stellen, zu erforschen und sich mit der Kunst auf eine offene und sinnvolle Weise zu verbinden.
Das Ziel ist einfach: Einen lebendigen Raum zu schaffen, in dem Freude, Neugier, Integration und Gemeinschaft zusammenkommen und gedeihen.
_Wir tanken neue Energie, denken weiter und freuen uns jetzt schon auf alles, was kommt!